
Der gestern über das ORF-Landesstudio Wien medial transportierte Vorschlag des Liesinger Bezirksvorstehers Gerald Bischof, die Wiener VOR-Tarif-Kernzone über die Stadtgrenzen und damit nach Perchtoldsdorf auszuweiten, fällt bei der Marktgemeinde Perchtoldsdorf auf fruchtbaren Boden.
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In der Silvesternacht ist die Perchtoldsdorfer Heide ein beliebter Treffpunkt, um mit Freunden die Sektkorken knallen zu lassen, über Wien zu schauen und sich an den Feuerwerken zu erfreuen. Jedes Jahr verbringen einige hundert Menschen den Jahreswechsel auf der Heide und begrüßen das neue Jahr.
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Bei der letzten Gemeinderatssitung im Dezember wurde über das Haushaltsbudget 2018-2019, personelle Umbesetzungen und die intensive Arbeitsagenda für 2019 diskutiert
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„Gesundheit ist abgesehen von Arbeit, Mobilität und Familie einer der Arbeitsschwerpunkte der Landesregierung [...] Mit unserer Initiative 'Tut gut' setzen wir einen klaren Fokus auf Gesundheitsvorsorge", so LH Mikl-Leitner
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Mit Donauwörths Alt-Oberbürgermeister Dr. Alfred Böswald ist am 2. November der letzte lebende Initiator der Städtepartnerschaft zwischen „Nordschwabens freundlicher Mitte“ und der Marktgemeinde Perchtoldsdorf verstorben.
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Die Heidepflegewoche 2018 wieder einen Befreiungsschlag für das österreichweit so spezielle Naturjuwel. Ohne die Beteiligung zahlreicher Freiwilliger wäre dieses Pensum nicht möglich, denn mit einer Rekordteilnahme von 714 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und insgesamt über 2.500 geleisteten Arbeitstunden konnten große Flächen während der Heidepflegewoche gepflegt werden.
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Die Herausforderungen in der Raumplanung und an die Ortsentwicklung haben in den letzten Jahren rasant zugenommen. Während viele Gemeinden im Wiener Umland von Zuzug und Wachstum oft überfordert sind, geht Perchtoldsdorf einen anderen Weg. „Vor elf Jahren haben wir großflächige Widmungsgrenzen in Perchtoldsdorf eingezogen, wo pro Grundstück nur mehr zwei Wohneinheiten gebaut werden können“, betonte Bürgermeister Martin Schuster in seinem Einleitungsstatement zum Ortsentwicklungssymposium am 20. Oktober, „nun mehr soll es darum gehen, auch für die Kernzonen des Ortes und historisch sensible Zonen die richtigen Antworten zu formulieren, die in neuen und zukunftsfesten örtlichen Regelwerken münden werden.“
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Bei strahlendem Sonnenschein fand am Sonntag, den 14. Oktober die Eröffnung des umgebauten gestalteten Perchtoldsdorfer Wertstoffsammelzentrums statt. Die neue Anlage zählt zu den modernsten Altstoffplätzen in Niederösterreich.
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Die Marktgemeinde Perchtoldsdorf setzt ihren restriktiven Kurs hinsichtlich unverträglicher Neubauten fort. Bereits in der März-Sitzung des Gemeinderates wurde eine Bausperre für das Bauland-Kerngebiet erlassen. Parallel dazu wurde ein Arbeitskreis ins Leben gerufen, um sich mit den Themen des Zentrums und dessen zukünftigen Entwicklung auseinander zu setzen. In seiner heutigen Sitzung hat der Gemeinderat in einstimmigen Beschlüssen seine Schutzbemühungen noch weiter ausgedehnt. Ein Abbruchverbot für Bauten, die vor dem 1. 1. 1945 errichtet wurden, soll das tradierte und gewachsene Erscheinungsbild der Fassaden bewahren. Betroffen von dieser Maßnahme ist das Ortszentrum, wo bereits eine Bausperre gilt.
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Im Rahmen einer Partnerschaftskonferenz des „Austrian Chinese Local Cooperation Forum“ am 10. und 11. September konnte sich die Marktgemeinde Perchtoldsdorf über Besuch aus der Volksrepublik China freuen: Auf dem intensiven Programm standen Begegnung und Vernetzung zwischen österreichischen und chinesischen Entscheidungsträgern. Der Besuch der Delegation in Perchtoldsdorf hatte das Verhältnis zwischen Metropole und Umland zum Inhalt, wobei Bürgermeister Martin Schuster den Gästen, die Stadt- und Provinzregierungen aus ganz China angehören, Einblick in die Herausforderungen der Bereiche Mobilität, Bevölkerungswachstum und Umweltschutz bieten konnte. Die folgende Fachdiskussion in der Perchtoldsdorfer Burg machte vor allem die strukturellen Unterschieden zwischen chinesischen Stadtregionen und dem österreichischen Föderalismus deutlich, identifizierte aber auch zahlreiche gemeinsame Problemfelder.
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