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Martin Schuster

Aktuell

Verstärkung des Ortsbus

Busunternehmer Tibor Felner, Verkehrsreferent GfGR Christian Apl und BGM Martin Schuster (v.l.n.r.)

Überfüllte Schülerbusse auf der der Ortslinie 2 gehören der Vergangenheit an. Der Rundkurs führt über den Perchtoldsdorfer Bahnhof, den Soßenhügel und die Sonnbergstraße zum Marktplatz. Mit einer Ankunftszeit um 7:40 ist er ein wichtiger Bestandteil des Schulwegs für viele Perchtoldsdorfer Kinder und Jugendliche, deren Anzahl oft das Fassungsvermögen des eingesetzten Autobusses übersteigt.

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Rechnungshofbericht

Rechnungshofbericht

Prüfberichte des Rechnungshofes zeigen notwendigerweise Schwachstellen auf und sind nie Lobeshymnen. Empfehlungen der RH sind aber auch keine Aufzählung von Verfehlungen, sonderen eben Empfehlungen wie man etwas aus der Aussensicht anders machen könnte/sollte. Perchtoldsdorf ist eine gut geführte Gemeinde mit einem funktionierenden Miteinander. Es ist verständlich, dass der politische Mitbewerb ein Prüfergebnis aufgreift, um vermeintliche Versäumnisse anzukreiden und politisches Kleingeld zu wechseln.

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Heidepflegewoche

Heidepflegewoche

Die Heidepflegewoche 2018 wieder einen Befreiungsschlag für das österreichweit so spezielle Naturjuwel. Ohne die Beteiligung zahlreicher Freiwilliger wäre dieses Pensum nicht möglich, denn mit einer Rekordteilnahme von 714 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und insgesamt über 2.500 geleisteten Arbeitstunden konnten große Flächen während der Heidepflegewoche gepflegt werden.

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Ortsentwicklungssymposium

Ortsentwicklungssymposium

Die Herausforderungen in der Raumplanung und an die Ortsentwicklung haben in den letzten Jahren rasant zugenommen. Während viele Gemeinden im Wiener Umland von Zuzug und Wachstum oft überfordert sind, geht Perchtoldsdorf einen anderen Weg. „Vor elf Jahren haben wir großflächige Widmungsgrenzen in Perchtoldsdorf eingezogen, wo pro Grundstück nur mehr zwei Wohneinheiten gebaut werden können“, betonte Bürgermeister Martin Schuster in seinem Einleitungsstatement zum Ortsentwicklungssymposium am 20. Oktober, „nun mehr soll es darum gehen, auch für die Kernzonen des Ortes und historisch sensible Zonen die richtigen Antworten zu formulieren, die in neuen und zukunftsfesten örtlichen Regelwerken münden werden.“

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